Azubis erzählen ihre Geschichte

MAJA-MÖBEL Wittichenau

Azubis erzählen ihre Geschichte

Die hochmodernen Produktion und Fertigung von Möbeln für den Selbstaufbau bei MAJA-MÖBEL Wittichenau wartet auf junge Talente. In den gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereichen bietet MAJA-MÖBEL Wittichenau eine Vielzahl an Stellen. Von Beginn an übernimmst du dabei Verantwortung und bist Teil des Teams.

Unsere Nachwuchstalente von Morgen berichten

Wir bei MAJA-MÖBEL Wittichenau bilden aus, um heute die Fachkräfte von morgen zu qualifizieren. Allen Absolventen unserer Ausbildung, die sich auf dem Weg zum Facharbeiter als Teil des Teams engagiert haben, bieten wir dabei eine Übernahmechance. Uns bei MAJA-MÖBEL Wittuchenau ist es wichtig, bereits in der Auswahl unserer Auszubilenden genau so vielen jungen Lausitzern Chancen für den Berufsstart zu geben, wie wir am Ende des Ausbildungsjahrganges auch in feste Anstellungsverhältnisse übernehmen können. Nach der Ausbildung warten auf unsere jungen Facharbeiter spannende Aufgaben an hoch automatisierten Maschinen und Anlagen, die allein aufgrund ihrer Größe beeindruckend sind. Unsere Absolventen erzählen hier ihre Geschichte.

Ausbildungswelt

MAJA-MÖBEL Wittichenau steht für eine ausgezeichnete Ausbildung in der Möbelindustrie und bietet den Kickstart für’s Berufsleben  …

MAJA Lehrwerkstatt

Beste Ausbildungsvoraussetzungen schafft MAJA-MÖBEL Wittichenau mit der knapp 200  Quadratmeter großen Lehrwerkstatt …

MAJA Heldentrainer

Stephan Zschornack ist ein Profi in der Nachwuchsarbeit. Der Tischlermeister sorgt dafür, dass die gewerblichen Auszubildenden …

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Der MAJA-Kickstart
für's Berufsleben

Markus Rother

steuert heute Anlagen im Möbelwerk

Schon als Kind fand es Markus Rother toll, mit Holz zu werkeln. „Wir waren mit der Kita bei einer Tischlerei gucken. Das hat mich fasziniert“, erzählt der 19-Jährige. Die Faszination blieb – und wurde zum Berufswunsch. Markus Rother gehört zu den Auszubildenden, die bei der MAJA-Möbelwerk GmbH ins Berufsleben starten. Das Unternehmen bildet Industrie- oder Informatikkaufleute, Holzmechaniker, Mechatroniker, Maschinen- und Anlagenführer aus. „Ich habe hier angefangen, weil ich in der Region bleiben wollte. Das Unternehmen bietet gute Arbeitsplätze und eine sichere Zukunft“, ist der Holzmechaniker im dritten Lehrjahr sicher.

 

Seite an Seite mit dem Lehrmeister

Bevor er seinen Ausbildungsvertrag beim MAJA-Möbelwerk unterschrieb, hatte Markus Rother bereits reichlich Erfahrung mit Holz gesammelt. Schon in der Grundschule bastelte er in der Holz-AG und während der Zeit in der Mittelschule baute er in seiner Freizeit in der Werkstatt.

 

Während seiner Ausbildung ist Markus Rother jeweils rund sechs Wochen im Betrieb und zwei Wochen in der Berufsschule. Im ersten Lehrjahr lernte er bei MAJA in der Lehrwerkstatt die Grundfertigkeiten, die ein Holzmechaniker draufhaben muss. „Wir haben Sägeübungen gemacht, kleine Schränke und ein Vogelhaus gebaut“, erinnert sich der 19-Jährige an die vielen praktischen Aufgaben. Im zweiten Ausbildungsjahr fertigten sie mit Lehrmeister Stephan Zschornack lösbare Verbindungen aus Holz und starteten die Ausbildung an den kleineren Maschinen.

 

Karriere auf dem Holzweg

m dritten Lehrjahr tastete sich Markus Rother an die großen Anlagen im Werk heran. „Ich wurde an der Powerline 2 angelernt und lerne die Abläufe kennen.“ Gemeinsam mit seinen Kollegen fertigt er unter anderem Regalsysteme, die später zum Beispiel im Kinderzimmer jede Menge Platz für Spiele, Puppen, Autos und Plüschtiere bieten. „Das klassische Handwerk macht mir mehr Spaß. Aber auch die Arbeit an den modernen Maschinen. Man trägt eine große Verantwortung und das zeigt, dass man respektiert wird“, freut sich Markus Rother über die Anerkennung. Gemeinsam mit der Personalabteilung hat er an seinem Bildungsplan gebastelt und ist heute fest angestellt Mitarbeiter. Die Azubis haben wie Markus Rother beste Chancen, um bei MAJA weiter auf dem Holzweg Karriere zu machen.

Martin Weichert

ist heute Maschinen- & Anlagenführer

Martin Weichert hat seine Zukunft auf dem Holzweg gestartet – und zwar im besten Sinne des Wortes. Der 21-Jährige hat im MAJA-Möbelwerk seine Ausbildung zum Holzmechaniker absolviert und bedient nun als Maschinenführer eine der größten und modernsten Anlagen im Betrieb. „Am Anfang hatte ich so viel Respekt vor der großen Maschine, dass ich dort nicht arbeiten wollte. Doch dann hat mir ein Kollege alles gezeigt. Das hat mir so gut gefallen, dass ich nun selbst Maschinenführer bin“, sagt Martin Weichert. 

 

Praktikum als Einstieg bei MAJA-MÖBEL

Über ein Praktikum kam der junge Mann zur MAJA-Möbelwerk GmbH. Nach dem Besuch der Förderschule machte er am Beruflichen Schulzentrum in Kamenz seinen Hauptschulabschluss und schnupperte währenddessen Praxisluft im Betrieb. „Die Firma hat mir gut gefallen“, erklärt der 21-Jährige. An die Einführungswoche, bei der alle Azubis Zeit hatten, sich kennenzulernen, kann er sich noch gut erinnern.

 

Schreibtisch als Prüfungsstück

Dann Nach den ersten eineinhalb Jahren Ausbildung in der Lehrwerkstatt ging es über den Kleinmaschinenraum schließlich im dritten Lehrjahr an die großen Anlagen. „Die Ausbildung hat Spaß gemacht, weil wir viele Projekte hatten – zum Beispiel waren wir bei der Karrierestart-Messe dabei oder haben Stände für unseren Weihnachtsmarkt gebaut.“ Sein Prüfungsstück, ein Schreibtisch, steht jetzt bei ihm zu Hause.

 

Besuch bei Freunden bringt ihn zum lächeln

Respekt hat er vor der großen Anlage, auf der Leichtbauteile für die IKEA-Regale KALLAX gefertigt werden, immer noch – aber auch ganz viel Freude an seiner Arbeit. Am meisten Spaß mache ihm die Suche nach dem Fehler, falls die Maschine mal nicht so läuft wie geplant. Er freut sich über das Vertrauen und die Wertschätzung seiner Kollegen. Als Maschinenführer übernimmt er pro Woche jeweils zwei 12-Stunden-Schichten bei Tag und bei Nacht. „Die Schichtarbeit macht mir nichts aus. Da gewöhnt man sich schnell dran“, sagt Martin Weichert. Und für seine Hobbys wie das Engagement als Hauptfeuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr, für Treffen mit Freunden oder eine Runde Fußball bleibt immer noch Zeit. Wenn er bei einem seiner Bekannten oder Verwandten ein KALLAX-Regal im Wohnzimmer entdeckt, dann freut ihn das. „Ich bin einer von denen, die diese Regale produziert habe. Ich habe damit geholfen“, sagt er.

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